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T-Home

T-Home / T-Com
T-Home ist der in der Produktvermarktung verwendete Markenname der Gechäftseinheit T-Com der Deutschen Telekom AG (DTAG), in der die Aktivitäten der DTAG im Bereich der leitungsgebundenen Festnetzkommunikation gebündelt werden, die zum operativen Segment "Breitband/Festnetz" der DTAG gehören, welches von Timotheus Höttges geführt wird. Die anderen operativen Segmente der Deutschen Telekom sind "Mobilfunk Europa", "Mobilfunk USA" (T-Mobile) und "Geschäftskunden" (T-Systems). T-Com ist kein rechtlich selbständiges Unternehmen. Am 1. Juni 2006 erfolgte die Freigabe der Verschmelzung der T-Online International AG mit der Deutsche Telekom AG durch den BGH. Die Verschmelzung wurde am 6. Juni 2006 mit dem Eintrag ins Handelsregister endgültig vollzogen, damit wurden alle bisherigen geschäftlichen Aktivitäten von T-Com und T-Online unter der Marke "T-Com" zusammengelegt. T-Online wurde zu einer selbstständigen Geschäftseinheit von T-Com. Bei der Präsentation der neuen Unternehmensstrategie der Deutschen Telekom AG am 1. März 2007 verkündete Konzernchef René Obermann, dass ab Sommer 2007 zur besseren Orientierung der Privatkunden in Deutschland der Markenauftritt radikal vereinfacht werden soll: T-Home soll für alle Telekommunikationsangebote der Deutschen Telekom stehen, die zu Hause genutzt werden. Call & Surf T-Home wurde mit einer Werbekampagne ab 19. Mai 2007 eingeführt und die Vermarktung von Festnetztelefonie, Internet und IPTV-Produkten erfolgt seither unter dieser Marke. Die Kundenkommunikation bei Rechnungsstellungen erfolgt bis heute unter dem Briefkopf T-Com. Bis zur Verschmelzung mit T-Online stellte T-Com das klassische Geschäftsfeld der Deutschen Telekom AG dar, das diese nach der Postreform von ihrem Rechtsvorgänger, der Deutschen Bundespost übernommen hat. Die Festnetzsparte ist der Bereich, der im Laufe der letzten Jahre die größten Gewinne erwirtschaftete und so den Aufbau der neuen Geschäftsbereiche Mobilfunk, Online und Geschäfts- und Systemkunden ermöglichte. Die T-Com hat derzeit 39 Millionen Telefonanschlüsse vermarktet, davon 33 Millionen in Deutschland, was T-Com hierzulande zum Quasi-Monopolisten macht. Die T-Com betreibt in Deutschland zwei Leitungsnetze: Zum einen das digitale T-Net, auch bekannt als das klassische leitungsvermittelte Telefonnetz in Deutschland und zum zweiten das DTAG-IPnet, ein Hochleistungs-Glasfasernetz (Backbone) zwischen 74 Standorten in Deutschland und einigen weiteren im Ausland, das der Übertragung von Internet-Datenverkehr dient. Derzeit baut T-Com eine NGN-O Plattform (Next Generation Network Overlay) auf, mit der übergangsweise die Funktionen dieser beiden getrennten Netze verbunden werden. Die NGN-Overlay-Plattform sorgt dabei für einen Übergang zwischen dem Internet und dem herkömmlichen Telefonnetz (Click to dial). Im südöstlichen Mitteleuropa tritt die T-Com im Fall der ungarischen Magyar Telekom, der Slovak Telekom und der kroatischen T-Hrvatski Telekom wie in Deutschland als etablierter Netzbetreiber auf. Eine Sonderstellung nimmt Bosnien-Herzegowina ein, wo die Deutsche Telekom AG den Auftrag erhalten hat, das durch den Bürgerkrieg zerstörte Telefonnetz wieder aufzubauen. Bei ihren ehemaligen Auslandsbeteiligungen in Westeuropa war sie dagegen als Wettbewerber ohne eigene letzte Meile auf den Märkten präsent, der die Vorleistungen der dortigen etablierten Anbieter für den Anschluss der Kunden in Anspruch nahm. Nachdem bereits die Verbindungsnetzbetreiber-Aktivitäten in Österreich vor längerer Zeit eingestellt waren, wurden im Frühjahr 2007 auch die Internet-Tochtergesellschaften Club Internet in Frankreich (an Neuf Cegetel) und ya.com in Spanien sowie Terravista in Portugal an France Telecom verkauft, weil dort trotz Aufbau eigener ADSL2+-Anschlussnetze kein ausreichender Breitband-Marktanteil erreicht werden konnte. Diese Auslandsbeteiligungen wurden vor der Re-Integration in die T-Com von der T-Online AG gehalten. Die Deutsche Telekom plant in Zukunft, ihre Auslandsbeteiligungen auf den Mobilfunksektor zu konzentrieren, wo stärkere Wachstumspotentiale vermutet werden. Zu den weiteren geschäftlichen Aktivitäten von T-Com gehören u.a. der Betrieb der inzwischen in eine GmbH ausgegliederten T-Punkte, in denen sie ihre eigenen Produkte und Dienstleistungen sowie die der anderen DTAG-Geschäftsbereiche an Endkunden verkauft und die Herausgabe von Telefonbüchern über ihre Tochter DeTeMedien. Quelle: Wiki

 

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