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Freenet (DSL Vermarktung wurde 2009 beendet)
Die Freenet.de AG wurde im Dezember 1999 als Internetserviceprovider und Internetportal gegründet, die Mobilcom AG war an Freenet.de mit 50,43 % beteiligt. Das Internetportal repräsentiert das traditionelle Kerngeschäft von Freenet.de und beinhaltet die Vermarktung von Inhalten und Funktionen über die Internetseite www.freenet.de. Zu den kostenlosen Leistungen zählen Informationen und Nachrichtendienste für die verschiedensten Bereiche, wie z. B. Wirtschaft, Gesellschaft, Sport und Unterhaltung sowie die freenet Community. Bestandteile des freenet.de Portals sind darüber hinaus kostenpflichtige Bezahldienste wie zum Beispiel das E-Mail Office und die Singles Community. Um den Umsatz über das Freenet-Internetportal zu steigern, wird beim klassischen Freenet-Schmalband-Internetzugang (Modem, ISDN) über Internet-by-Call und eigene Einwahlknoten bei jeder Einwahl die Homepage des Freenet-Portals (mittels Proxy) im Webbrowser dargestellt; das Schmalband-Access-Geschäft dient demgemäß vor allem auch als Umsatztreiber für das Portalgeschäft und die Bezahldienste. Seit März 2003 bietet das Unternehmen einen Breitbandzugang auf Basis von T-DSL und T-DSL-ZISP über ein eigenes IP-Backbone an, welcher auch über Reseller vermarktet wird; im weiteren Jahresverlauf kaufte die freenet.de AG von ihrer Muttergesellschaft mobilcom das gesamte Festnetzgeschäft und entwickelte sich von einem reinen Internetdienstleister zu einem Telekommunikationsanbieter weiter. Im Frühjahr 2004 startete freenet.de mit dem Angebot freenet iPhone die Internet-Telefonie (Voice over IP) ins In- und Ausland. Ab Herbst 2004 verkauft freenet.de T-DSL-Resale-Anschlüsse unter eigenem Namen. Zum Jahreswechsel 2004/2005 kamen der Bereich Webhosting durch die Übernahme des Anbieters STRATO AG sowie das Mehrwertdienst-Geschäft durch den Zukauf der ehemaligen Talkline ID (jetzige NEXT ID GmbH) (Anbieter von Servicenummern im Bereich 0800, 0900, 0180 und intelligenten Netzdiensten) ins Unternehmens-Portfolio. Beide Akquisitionen stärkten insbesondere den vormals noch schwachen B2B-Unternehmensbereich. Außerdem hat die freenet AG zusammen mit air2mp3-Erfinder RapidSolution Software AG zum 1. Mai 2004 die air2mp3 GmbH in Karlsruhe gegründet. Die freenet AG ist mit 51 Prozent und die RapidSolution Software AG mit 49 Prozent daran beteiligt. Nutzern wird das legale, automatisierte und exakte Abspeichern von Musiktiteln aus TV- und Radiomitschnitten als MP3-Dateien über sogenannte Cutlists ermöglicht, ohne dass diese aus dem Internet heruntergeladen werden müssen.

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Seit 2006 werden mittels der Technikpartner QSC und Telefónica in deren Kollokations-Ausbaugebieten (2007 mit circa 50–60 % Bevölkerungsabdeckung) die DSL-Zugänge mittels Line-Sharing anstelle von T-DSL-Resale realisiert; zusätzlich werden dort Komplettanschlusspakete ohne gebündelten Telekom-Festnetzanschluss auf Basis von DSL-Datenanschlüssen angeboten. Anfang 2007 wurde die deutsche B2C-Access-Sparte (Schmalband, DSL) von Tiscali übernommen, am 2. März 2007 wurde die Fusion mit mobilcom abgeschlossen, das Unternehen neu strukturiert und der Firmenname in Freenet AG gewechselt. Eigenständig kalkulierte Mobilfunk-Tarife, die sich nicht an Mobilfunknetzbetreiber-Angeboten orientieren, werden nun unter dem Namen Freenet angeboten – so etwa das bundesweit erste Angebot einer Mobilfunk-Flatrate in alle deutschen Netze. Ende 2007 übernahm Freenet das DSL-Geschäft von Lycos Deutschland. 2009 beendete freenet die Vermarktung von DSL. Quelle: Wiki

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